Samstag, 16. Februar 2013

Wer, was sind die WEISSWÄHLER



Wenn Sie meinen, “Ihr” Abgeordneter oder “Ihre” Partei kennt Ihren Willen und setzt ihn um, dann ist diese Initiative nichts für Sie. Wenn Sie meinen, die Regierung löst Probleme zügig und in Ihrem Sinn, sind Sie hier falsch.


Ein WEISSWÄHLER ist ein Protestwähler, der sich aktiv gegen die derzeitige politische Praxis und Kultur verwehrt, diese vehement ablehnt und daher keiner der auf dem amtlichen Stimmzettel angeführten Parteien seine Stimme geben kann. 

Ein WEISSWÄHLER ist aber gleichzeitig ein bekennender Demokrat - er geht zur Wahl - und darf daher auch sagen was er ablehnt und sagen was er fordert.

Ein WEISSWÄHLER vertritt kein (Partei-) Programm. Die bereits existierenden Forderungskataloge von bewundernswert aktiven Kleinparteien und Gruppen,
für diverse Reformen sind in der Vergangenheit schon oft genug und werden noch immer vergeblich eingefordert. Wir sind keine Wiederkäuer. 

Auszug aus den bereits vorhandenen diversen Forderungen:
Verwaltungsreform                                               Gesundheitsreform
Bildungsreform                                                     Pensionsreform
Staatsreform                                                         Heeresreform
Demokratiereform                                                Mehrheitswahlrecht
Krankenkassen Zusammenlegung
und, und, und…..

Hinzukommen noch die vielen verschiedenen Ideen zu deren Umsetzung.

Unsere Botschaft ist einfach und für Jedermann/Frau verständlich.

Wir Weißwähler lehnen es ab, dass;

  • gewählten Volksvertretern juristisch kaum Gleichbehandlung zum   Normalbürger widerfährt, wir  haben eher den Eindruck, dass  diese Narrenfreiheit   genießen
  • mit öffentlichen Geldern spekuliert werden darf
  • Banken mit Spareinlagen spekulieren dürfen

Wir Weißwähler fordern EINE DIREKTE DEMOKRATIE, wir fordern dass;
  •  der Gründungsauftrag der Republik endlich eingelöst wird.
(„Die Gründer der österreichischen Republik haben 1919 in der konstituierenden Nationalversammlung die direkt-demokratische Festlegung getroffen, dass in der endgültigen Verfassung verpflichtende Volksabstimmungen über alle Verfassungsänderungen vorzusehen sind“.)

·       die Politiker mit gleichem Recht behandelt werden wie normale Bürger
  • ein Spekulationsverbot für öffentliche Gelder in die Verfassung
    aufgenommen wird
  • Banken welche Spareinlagen verwalten und Banken welche Spekulationen betreiben, getrennt werden
  • die amtlichen Stimmzettel zu den Wahlen um ein paar Fragen erweitert werden und damit unzufriedenen, frustrierten, unschlüssigen und protestierenden Bürgern und Wählern eine Wahlmöglichkeit  von JA oder NEIN auf diesen Stimmzetteln geboten wird, wie z.B. zu Themen:
    -
    Waren Sie mit der Politik in der vergangenen Legislaturperiode in unserem Lande zufrieden
    - Wünschen Sie sich mehr „direkte Demokratie“ in unserem Lande
    - Halten Sie es für richtig, dass mit öffentlichen Geldern spekuliert werden darf
    - Sind sie für eine Kürzung der Legislaturperiode von Politikern

    usw. usf.
Solche Fragen würden auch eine Möglichkeit der Kommunikation zwischen Politik und Volk bieten, was in einer Demokratie ja nur zu begrüßen sein sollte. Nicht zu vergessen auch, eine bessere Nutzung der enormen Wahl-kosten.

Wir Weißwähler kennen keine eingetragenen Mitglieder, Mitgliedschaftsbeiträge
oder Spendenaufrufe. Jeder Bürger und jede Bürgerin kann sich der Gruppe
zugehörig fühlen, sofern er/sie mit der Grundidee

WEISS wählen ist klüger und besser als NICHT wählen

einverstanden ist und sich an deren Verbreitung aktiv beteiligt.  

Die Kosten für das Informationsmaterial
(Kopien vom Informationsblatt und vom Stimmzettel - siehe NR-Wahl 2013) 
trägt jeder Einzelne selbst. 
Er bestimmt auch selbst, wie viele Kopien er verbreiten will. 




















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