Folgende interessante Post's,
mit teilweise hochbrisanten Themen,
finden Sie in einem weiteren Blog von mir unter:
wasunsdiepolitikverschweigt.blogspot.com
Giralgeldschöpfung
Demokratischer Kapitalismus?
Freiheit – eine Frage des richtigen Geldsystems
Verschwörungstheorie – eine Begriffsbestimmung
Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM
Wirtschaftswissenschaftler mit dem Latein am Ende....
Bargeld oder fließendes Geld
Plan B für Einsteiger
City of London
Überlegungen zum Thema: Wie können wir - die Bürger und Wähler von Österreich - etwas in dieser Richtung bewegen und schließlich auch bewirken.
Samstag, 1. Juni 2013
Mittwoch, 17. April 2013
LUG und TRUG
Der größte Welt Geldbetrug aller Zeiten
Der Nachrichtenspiegel - Das Nachdenkmagazin
Die Europäische Zentralbank ist dazu da
um die Geldmenge in dem Europäischen Wirtschaftsraum zu regulieren, je nach
wirtschaftlichen Situationen wird die Geldmenge erhöht oder gedrosselt
(Inflation/Deflation) die EZB schafft auch Geld aus dem Nichts, um dann die
Märkte entsprechend zu fluten. Mit Märkte sind hier die Privatbanken gemeint.
Der Oberhammer ist aber der, dass sich
Staaten bei der Europäischen Zentralbank kein Geld leihen dürfen, sondern nur
Privatbanken. Der Staat darf sich dann von diesem Privatbanken dieses Geld
leihen, natürlich mit den entsprechenden Gewinnmargen für die Banken.
Doch das ist noch nicht genug, jetzt
findet der größte Welt Geldbetrug aller Zeiten statt, die unkontrollierte
Geldschöpfung aus dem Nichts durch Privatbanken, und dies geschieht
folgendermaßen:
Durch das Mindestreservesystem von etwa
2-3 % ist es den Banken erlaubt, ihr geliehenes Geld von der Zentralbank um den
Faktor 20-40 zu vergrößern. Im Klartext:
Die deutsche Bank leiht sich bei der Europäischen
Zentralbank 1 Milliarde € für 0,8 % Zins, aus dieser 1 Milliarde macht die
Deutsche Bank zwischen 20 und 40 Milliarden € und verleiht dies an den Staat
und die Wirtschaft … das sind Geschäfte.
Doch das ist noch nicht genug, die
Banken leihen sich untereinander das Geld und betreiben so ein
Schneeballsystem, in dem die Geldmenge immer wieder aufs Neue mit dem Faktor
20-40 erhöht wird.
Das ist der größte Welt Geldbetrug aller
Zeiten, und wenn dieses Schneeballsystem zusammengebrochen ist, spielt das
keine Rolle denn das Geld ist nur Mittel zum Zweck um sich die Ressourcen auf
dem Erdball zu sichern.
Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum
um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern
von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten,
überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl
der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Johann Wolfgang Goethe"
"Johann Wolfgang Goethe"
Meyer Amschel
Rothschild:
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation,
dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht."
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation,
dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht."
Von allen Erfindungen, die ersonnen
wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als
das Papiergeld.
Daniel Webster
Daniel Webster
Sieh auch:
DER "WELTGELDBETRUG"
von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
Wertperspektive
Webmagazin über Geldsystem,
Falschgeldsystem, Freies Marktgeld, Edelmetalle, Finanzwesen, Wirtschaft, Politik
und Wertverständnis
„Das Falschgeldsystem,
der Welt-Geldbetrug, Inflation, Zentralbanken“
Wie Österreichs Politiker die Bürger täuschen: DEMOKRATIE-VERHINDERUNG STATT DIREKTER DEMOKRATIE! Inge Rauscher, Obfrau der Initiative Heimat und Umwelt Es ist unfassbar, wie Parteipolitiker und Massenmedien seit Wochen die Bürger beim Thema „Direkte Demokratie“ täuschen oder besser gesagt dreist anlügen. Sie behaupten, die direkte Demokratie „nach dem Muster der Schweiz“ auch in Österreich einführen zu wollen, planen aber genau das Gegenteil! Das, was in Österreich dzt. an direkter Demokratie noch möglich ist, soll in Zukunft verboten werden! Während in der Schweiz seit über 100 Jahren (!) das Volk selbst über alle Themen, die den Bürgern wichtig sind, eine Volksabstimmung herbeiführen kann, deren Ergebnis für die Regierung bindend ist, sollen beim geplanten „Demokratiepaket“ der rot-schwarzen Regierung in Österreich die Bürger genau das nicht dürfen - und zwar wegen unserer Mitgliedschaft in der EU: Denn laut Bericht der „Wiener Zeitung“ vom 31.05.2012 „dürfte man sich innerhalb der Koalition schon einig darüber sein, worüber in Österreich nicht abgestimmt werden soll: Grundprinzipien der Bundesverfassung, völkerrechtliche Verpflichtungen, EU-Primärrecht, Menschenrechts- und Grundrechtsfragen.“ Hinter dem für viele Bürger unverständlichen Begriff EU-Primärrecht verbergen sich alle Bestimmungen, die in den mehrere hundert Seiten dicken EU-Verträgen enthalten sind. Aufgrund dieser wurden bereits vor Jahren rund 84% (!) aller Gesetze in EU-Mitgliedstaaten der Sache nach von „Brüssel“ bestimmt, wie eine entspr. seriöse Studie aufzeigte. Auch alle Bürgeranliegen, die Geld kosten bzw. Budgetfragen betreffen könnten, sollen vom „Demokratieverhinderungspaket“, das noch heuer im Parlament beschlossen werden soll, ausgeklammert werden. Wo kämen wir hin, wenn die Zahler mitreden dürften, was mit ihrem erarbeiteten Geld geschehen soll?! In der Schweiz ist dies bis „hinunter“ zur Gemeindeebene längst eine Selbstverständlichkeit… Quelle: Wegwarte Juli 2012 |
Dienstag, 16. April 2013
EU und EURO raus - EFTA und Schilling rein
Erinnern Sie sich an diese Versprechen vor dem EU-Beitritt?
Quellenangabe: www.nfoe.at 01-03/2013 / Nr. 40
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer…“
Gustav Le Bon im Jahre 1895
Liebe Mitbürger,
ESM – Europas Schuldenmisere, ist nicht nur ein dreister Zugriff auf unsere Lebensersparnisse, die Zukunft unserer Kinder, sondern das Ende des inneren Friedens in Europa. Das Gegenteil dessen, was wir mit Europa verbinden und von ihm erwarten. Kein Beispiel europäischer Solidarität, sondern erpresserischer, ja fast mafioser Nötigung und Ausbeutung unter europäischen Nachbarn, die wir für Freunde hielten. Zu starke Worte?
Hier die Fakten: Auf 8 bis 10 Billionen Euro (vier deutsche Bruttoinlandsprodukte) werden die Schulden geschätzt, die Regierungen und Geschäftemacher in Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und Irland in den letzten 13 Jahren mit Hilfe der Euro-Währung angehäuft haben. Niemand sagt uns wofür? Keiner dieser Staaten ist mit Hilfe dieser unfassbaren Summen wettbewerbsfähiger und sozialer geworden. Und niemand gibt zu, dass diese in der Geschichte Europas einmalige Geldverschwendung in Friedenszeiten nur mit Hilfe des Euro möglich gewesen ist. Durch ihn sind Staaten, die es vorher nicht waren, kreditwürdig geworden – dank realer Null- und sogar Negativzinsen, die nicht einmal die Inflationsrate abdeckten. Und durch ihn sind die Wechselkurse, die früher jede Misswirtschaft gnadenlos aufdeckten, abgeschafft worden und damit das Druckmittel, sie zu auf den Pfad seriöser Politik zurück zu bringen. Jetzt soll das Resultat dieser beispiellosen Misswirtschaft “europäisiert” werden. Dafür stehen ESM, Fiskalpakt und Bankenunion. Die Wahrheit ist: Von denen bezahlt werden, die Europa ernst genommen und den Euro und seine Regeln nie gebrochen haben. Das gilt in erster Linie und beispielhaft für uns Deutsche.
Der ESM steht nicht für europäische Solidarität, sondern für ihr Ende, ihren Missbrauch. Das alte Spiel der Geldverschwendung soll weiter gehen, und niemand weiß wie lange. Denn mit jeder neuen 11., 12. oder 13. ESM-Milliarde oder -Billion kann nur eines geschehen: die Umwandlung der alten Euro-Schulden in neue, die Fortsetzung des alten unverantwortlichen Schlendrians.
Liebe Mitbürger, wir haben nur eine Chance der vor uns liegenden Katastrophe noch zu entgehen: Das Euro-Abenteuer muss beendet werden; Europas Staaten müssen wieder ihre alten Währungen bekommen – wir unsere D-Mark, das beste Geld unserer Geschichte.
Dafür demonstriert Ihr heute – und ich bin mit heißem Herzen und kühlen Kopf dabei. Und glaubt ja keinem Panikmacher, das verursache höhere Kosten als die Fortführung der Euro-Rettung. Denn diese “Rettung” ist in Wahrheit das Teuerste an der Krise, ihre Endlos-Fortsetzung bis auch wir am Ende sind.
Ihr Wilhelm Hankel
by oesbuergerpartei
ESM
Haftung und Zahlung für Spekulation,
fahrlässiger Kreditaufnahme ausländischer Staaten
Hohe Arbeitslosigkeit
Prekäre Arbeitsverhältnisse
Sinkende Löhne
Unsichere Pensionen
Schlechtere Sozialleistungen
Verteuerung der Lebensmittel
Schere zwischen Reich und Arm wurde größer
Mehr armutsgefährdete Menschen
4. Es geht uns doch gut
5. Die EU ist der Sündenbock für nationale Probleme
6. Man kann doch nichts mehr dagegen machen
1. Österreich kann wieder der EFTA beitreten und Handel mit der ganzen Welt betreiben.Das Erfolgsmodell Schweiz als wohlhabendes, direktdemokratisches und neutrales Land sollte als Vorbild dienen.
- Die Neutralität bleibt uns Bürgern erhalten.
- Das anonyme Sparbuch bleibt uns erhalten.
- Der Schilling bleibt uns erhalten.
- Ein EU-Beitritt bringt jedem Haushalt tausend Schilling mehr im Monat
(„Ederer-Tausender“).
- Durch den EU-Beitritt werden 50 tausend neue Arbeitsplätze geschaffen
(die doppelte Zahl allerdings vernichtet – was geflissentlich verschwiegen wurde). Die Arbeitslosenrate hat heute ein Rekordniveau erreicht (8,6 % gegenüber 4,9 %).
- Als kleines Land in der EU haben wir große Entscheidungsmacht, denn wir können
jeden wichtigen Beschluss (jedes EU-Gesetz ) durch ein Veto blockieren, wenn er/es unseren Interessen zuwider läuft.
Es gilt nämlich das Einstimmigkeitsprinzip in allen wesentlichen Politik-Bereichen.
- Alle verantwortlichen Politiker von damals versprachen ein christliches Europa
"bauen" zu wollen. Jetzt redet niemand mehr davon, im Gegenteil, sie können sich
auch ein muslimisches vorstellen (s. Aussage des deutschen Ex-Präsidenten Wulff).
- Der Sozial- und Bildungsbereich werden immer in nationaler Zuständigkeit bleiben.
- Die Bauern können nur in der EU (EG) überleben; sie werden durch großzügige Subventionen gut über die Runden kommen. Das kontinuierliche Bauernsterben
seit 1995 spricht eine andere Sprache; vielleicht können ein paar wenige industriell wirtschaftende Großbetriebe in diesem globalen Wettbewerb überleben.
Die jüngste EU-Gipfel – Entscheidung zum Haushaltsplan 2014 bis 2020 sieht eine neuerliche Reduktion der Zahlungen an die österr. Landwirtschaft inkl. Strukturhilfen
um 15 Prozent vor, d.s. 1,4 Milliarden gute österreichische Schilling pro Jahr.
- Über das Wasser (meist war das Trinkwasser gemeint) wird Österreich immer allein entscheiden können. Das kann Brüssel Österreich nicht wegnehmen.
Quellenangabe: www.nfoe.at 01-03/2013 / Nr. 40
Es stimmt, wir haben seinerzeit zu 2/3 für die EU gestimmt. Aber wir haben nicht für
„DIESE - EU“, die wir heute haben gestimmt. Erinnern Sie sich noch an diese ganzen
infamen Lügen, mit denen man uns Bürger für eine positive Abstimmung gefügig machte?
Ein Vertrag der mit Lug und Trug zustande gekommen ist, muss annulliert werden.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer…“
Gustav Le Bon im Jahre 1895
Die Schlagworte der EU-Austrittspartei, sind zumindest eine Überlegung wert.
Grußwort von Prof. Hankel an die Demonstranten
Prof. Wilhelm HankelLiebe Mitbürger,
ESM – Europas Schuldenmisere, ist nicht nur ein dreister Zugriff auf unsere Lebensersparnisse, die Zukunft unserer Kinder, sondern das Ende des inneren Friedens in Europa. Das Gegenteil dessen, was wir mit Europa verbinden und von ihm erwarten. Kein Beispiel europäischer Solidarität, sondern erpresserischer, ja fast mafioser Nötigung und Ausbeutung unter europäischen Nachbarn, die wir für Freunde hielten. Zu starke Worte?
Hier die Fakten: Auf 8 bis 10 Billionen Euro (vier deutsche Bruttoinlandsprodukte) werden die Schulden geschätzt, die Regierungen und Geschäftemacher in Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und Irland in den letzten 13 Jahren mit Hilfe der Euro-Währung angehäuft haben. Niemand sagt uns wofür? Keiner dieser Staaten ist mit Hilfe dieser unfassbaren Summen wettbewerbsfähiger und sozialer geworden. Und niemand gibt zu, dass diese in der Geschichte Europas einmalige Geldverschwendung in Friedenszeiten nur mit Hilfe des Euro möglich gewesen ist. Durch ihn sind Staaten, die es vorher nicht waren, kreditwürdig geworden – dank realer Null- und sogar Negativzinsen, die nicht einmal die Inflationsrate abdeckten. Und durch ihn sind die Wechselkurse, die früher jede Misswirtschaft gnadenlos aufdeckten, abgeschafft worden und damit das Druckmittel, sie zu auf den Pfad seriöser Politik zurück zu bringen. Jetzt soll das Resultat dieser beispiellosen Misswirtschaft “europäisiert” werden. Dafür stehen ESM, Fiskalpakt und Bankenunion. Die Wahrheit ist: Von denen bezahlt werden, die Europa ernst genommen und den Euro und seine Regeln nie gebrochen haben. Das gilt in erster Linie und beispielhaft für uns Deutsche.
Der ESM steht nicht für europäische Solidarität, sondern für ihr Ende, ihren Missbrauch. Das alte Spiel der Geldverschwendung soll weiter gehen, und niemand weiß wie lange. Denn mit jeder neuen 11., 12. oder 13. ESM-Milliarde oder -Billion kann nur eines geschehen: die Umwandlung der alten Euro-Schulden in neue, die Fortsetzung des alten unverantwortlichen Schlendrians.
Liebe Mitbürger, wir haben nur eine Chance der vor uns liegenden Katastrophe noch zu entgehen: Das Euro-Abenteuer muss beendet werden; Europas Staaten müssen wieder ihre alten Währungen bekommen – wir unsere D-Mark, das beste Geld unserer Geschichte.
Dafür demonstriert Ihr heute – und ich bin mit heißem Herzen und kühlen Kopf dabei. Und glaubt ja keinem Panikmacher, das verursache höhere Kosten als die Fortführung der Euro-Rettung. Denn diese “Rettung” ist in Wahrheit das Teuerste an der Krise, ihre Endlos-Fortsetzung bis auch wir am Ende sind.
Ihr Wilhelm Hankel
Die Namensgebung “EU-Förderung“ ist eine Lüge und irreführend
by oesbuergerpartei
Hier schmückt sich die Eu eindeutig wieder einmal mit falschen Federn.
Immer wieder wird uns durch die politisch gesteuerte Medienkeule eingeredet, dass ganz Österreich ohne EU-Förderungen dem Untergang geweiht wäre und Österreich schon deshalb nicht aus dieser Zwangsgemeinschaft austreten könne. Viele Mitbürger sind auch überzeugte EU-Anhänger, da sie diese Hilfe nicht mehr vermissen möchten.
Immer wieder wird uns durch die politisch gesteuerte Medienkeule eingeredet, dass ganz Österreich ohne EU-Förderungen dem Untergang geweiht wäre und Österreich schon deshalb nicht aus dieser Zwangsgemeinschaft austreten könne. Viele Mitbürger sind auch überzeugte EU-Anhänger, da sie diese Hilfe nicht mehr vermissen möchten.
In Wahrheit wird unser Land durch das Geld der österreichischen Steuerzahler gefördert nur mit dem Unterschied, dass uns weniger verbleibt, da wir von der Gesamtsumme als Nettozahler ungefähr 30% an die EZB abgeben müssen.
Wieso man eigentlich den ganzen EU-Beitrag auf einmal überweist ist sicher volkswirtschaftlich nicht die beste Variante. Wäre es nicht viel einfacher nur 30% der Gesamtsumme zu überweisen und den größeren Anteil von 70% im eigenem Land zu belassen?
Aber anscheinend möchte man lieber dieses Kapital rund um den Globus schicken, wo es teilweise in dunklen Kanälen versickert.
Aber anscheinend möchte man lieber dieses Kapital rund um den Globus schicken, wo es teilweise in dunklen Kanälen versickert.
Der Wahnwitz dieser Vorgehensweise ist nur, dass bei Ungehorsam gegenüber der EU unser eigenes Geld durch Streichung von EU-Förderungen einbehalten wird und so als Druckmittel verwendet wird.
Immer wen ein EU-Land auf Konfrontationskurs mit der EU-Zentrale geht, wird es mit Streichung der EU- Förderung bedroht.
Immer wen ein EU-Land auf Konfrontationskurs mit der EU-Zentrale geht, wird es mit Streichung der EU- Förderung bedroht.
Kopiert die europäische Union die Mafia?
Die Vorgehensweise ist die gleiche. Zuerst werden Unsummen an Geld an EU-Länder vergeben und danach werden diese Länder erpresst.
Erpressung ist das taktische Mittel gegen ungehorsame oder in finanzielle Not geratenen EU-Länder. Dadurch verlieren diese Länder endgültig ihre Unabhängigkeit.
Die Vorgehensweise ist die gleiche. Zuerst werden Unsummen an Geld an EU-Länder vergeben und danach werden diese Länder erpresst.
Erpressung ist das taktische Mittel gegen ungehorsame oder in finanzielle Not geratenen EU-Länder. Dadurch verlieren diese Länder endgültig ihre Unabhängigkeit.
Eu wird immer mehr zu Bedrohung für Europa
Was die EU alles macht und plant
Siehe: Blog die “Bürgschaft“
Was die EU alles macht und plant
Siehe: Blog die “Bürgschaft“
oesbuergerpartei | 26. März 2013 um 10:22 | Kategorien: Allgemein | URL: http://wp.me/p1snYn-8K
Was brachte uns die EU
ESM
Haftung und Zahlung für Spekulation,
fahrlässiger Kreditaufnahme ausländischer Staaten
Hohe Arbeitslosigkeit
Prekäre Arbeitsverhältnisse
Sinkende Löhne
Unsichere Pensionen
Schlechtere Sozialleistungen
Verteuerung der Lebensmittel
Schere zwischen Reich und Arm wurde größer
Mehr armutsgefährdete Menschen
Gefahr von Unruhen und Aufständen
Kein ausreichender Schutz vor Finanzmarktkrisen
Neutralitätswidrige NATO/US-militärische Aufrüstungspolitik
Weltweite Kriegseinsätze
Kein Recht auf politische Mitsprache der Bürger
Teilentmachtung der Parlamente
Anstieg der Kriminalität – volle Gefängnisse
Gentechnisch veränderte Futtermittel/Lebensmittel (Saatgut)
Mitgliedschaft bei EURATOM
Bauernsterben – Landwirtschaftliche Industriebetriebe
Massentierhaltung und Langzeittiertransporte durch ganz Europa
(T)Euro – Enorme Transferleistungen an Inflationsländer
Diktatur der Bürokraten
Überwachungsstaat
Förderung der „Ich-Gesellschaft“
Umweltschäden durch Transithölle
Liberalisierung/Privatisierung/Deregulierung: Neoliberalismus
Ausverkauf von Staatseigentum
Ermöglichung der Einführung von EU-Steuern ohne Ratifikation
Wachsendes Potential ethnischer Konflikte
Chancen für Österreich ohne EU:
Höhere, gerechtere Löhne
Pensionen abgesichert
Politik zur Sicherung der Arbeitsplätze
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
Förderung der Klein- und Mittelbetriebe/Bauern
Höherer Standard in Spitälern, Schulen und Universitäten
Gentechnikfreiheit für Saatgut, Lebensmittel und Futtermittel
Einführung einer starken heimischen Währung (Schilling)
Atomfrei – Energieunabhängigkeit
Ausstieg aus der „EU-Milliardenfalle“ Haftungs- u. Transferunion
Sicherheit vor Finanzmarktkrisen durch strengere Bankenkontrolle
Schutz der heimischen Wirtschaft durch Regulierung
Direkte Demokratie
Freies Studium und bessere Bildung (Bildung darf nicht zur Ware verkommen)
mehr Lehrstellen und Berufswahl
keine Mitgliedsbeiträge/Strafzahlungen an die EU
weniger Transitverkehr
weniger Kriminalität
kein Überwachungsstaat
Hoheit über Militär, Polizei und Justiz
keine Teilnahme an Kriegen im Ausland
Frieden durch Einhaltung der Neutralität von 1955
Ausbau einer starken Landesverteidigung
Stärkung des Milizsystems
Erfolgsmodell Schweiz als Vorbild
Ausstieg aus ESM
Eintritt in die EFTA für Freihandel
Intensive Kooperation mit der Schweiz, den BRICS- und ASEAM - Staaten
Kein ausreichender Schutz vor Finanzmarktkrisen
Neutralitätswidrige NATO/US-militärische Aufrüstungspolitik
Weltweite Kriegseinsätze
Kein Recht auf politische Mitsprache der Bürger
Teilentmachtung der Parlamente
Anstieg der Kriminalität – volle Gefängnisse
Gentechnisch veränderte Futtermittel/Lebensmittel (Saatgut)
Mitgliedschaft bei EURATOM
Bauernsterben – Landwirtschaftliche Industriebetriebe
Massentierhaltung und Langzeittiertransporte durch ganz Europa
(T)Euro – Enorme Transferleistungen an Inflationsländer
Diktatur der Bürokraten
Überwachungsstaat
Förderung der „Ich-Gesellschaft“
Umweltschäden durch Transithölle
Liberalisierung/Privatisierung/Deregulierung: Neoliberalismus
Ausverkauf von Staatseigentum
Ermöglichung der Einführung von EU-Steuern ohne Ratifikation
Wachsendes Potential ethnischer Konflikte
Chancen für Österreich ohne EU:
Höhere, gerechtere Löhne
Pensionen abgesichert
Politik zur Sicherung der Arbeitsplätze
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
Förderung der Klein- und Mittelbetriebe/Bauern
Höherer Standard in Spitälern, Schulen und Universitäten
Gentechnikfreiheit für Saatgut, Lebensmittel und Futtermittel
Einführung einer starken heimischen Währung (Schilling)
Atomfrei – Energieunabhängigkeit
Ausstieg aus der „EU-Milliardenfalle“ Haftungs- u. Transferunion
Sicherheit vor Finanzmarktkrisen durch strengere Bankenkontrolle
Schutz der heimischen Wirtschaft durch Regulierung
Direkte Demokratie
Freies Studium und bessere Bildung (Bildung darf nicht zur Ware verkommen)
mehr Lehrstellen und Berufswahl
keine Mitgliedsbeiträge/Strafzahlungen an die EU
weniger Transitverkehr
weniger Kriminalität
kein Überwachungsstaat
Hoheit über Militär, Polizei und Justiz
keine Teilnahme an Kriegen im Ausland
Frieden durch Einhaltung der Neutralität von 1955
Ausbau einer starken Landesverteidigung
Stärkung des Milizsystems
Erfolgsmodell Schweiz als Vorbild
Ausstieg aus ESM
Eintritt in die EFTA für Freihandel
Intensive Kooperation mit der Schweiz, den BRICS- und ASEAM - Staaten
EFTA - European Fair Trade Association (deutsch Europäische Fair-Handels-Organisation),
eine Nichtregierungsorganisation (NGO) in Europa
Die Abkürzung „BRICS“ steht für die Anfangsbuchstaben der fünf Staaten:
Die Zusammensetzung ist fast identisch mit der der O5-Staaten, zu denen Mexiko
anstatt Russland gezählt wird.
Die BRICS-Staaten sind eine Vereinigung von aufstrebenden Volkswirtschaften
Der Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN
ist eine internationale Organisation südostasiatischer Staaten mit Sitz in
Jakarta (Indonesien). Jedes Jahr im November findet ein Gipfeltreffen der ASEAN-Staaten statt.
Häufige Argumente für die EU-Mitgliedschaft und kurze Antworten:
1. Keine Alternative
2. Reformieren statt Austritt
3. Frieden4. Es geht uns doch gut
5. Die EU ist der Sündenbock für nationale Probleme
6. Man kann doch nichts mehr dagegen machen
1. Österreich kann wieder der EFTA beitreten und Handel mit der ganzen Welt betreiben.Das Erfolgsmodell Schweiz als wohlhabendes, direktdemokratisches und neutrales Land sollte als Vorbild dienen.
2. Durch die große Macht und die Fülle der Befugnisse der Europäischen Union wurde - ohne demokratische Legitimation - der funktionale Bundesstaat EU geschaffen. Aktuelle Beweise dafür sind einerseits das Festhalten der EU an der Atomkraft, trotz „Super-Gau“ in Tschernobyl und Fukushima und andererseits die Schaffung eines EU-Fonds (ESM),
zwecks dauerhafter Haftung und Zahlung von Zig-Milliarden Euro für ausländische Schulden. Niemals würde die Mehrheit des Volkes dieser Entwicklung zustimmen!
<!--[if !vml]--><!--[endif]-->Quellenhinweis: Why we fight - War sells -
Die Kriegsgeschäfte der USA - German Arte-TV-Doku.avi.
Österreich als neutrales Land verpflichtet sich durch die EU-Verträge zur ständigen Verbesserung der militärischen Fähigkeiten
(Aufrüstung) und zu Kriegseinsätzen auf der ganzen Welt. In den europäischen Mitgliedsländern drohen durch weitere Kürzungen
im sozialen Bereich bürgerkriegsähnliche Zustände. Frieden durch Neutralität und Selbstbestimmung statt EU-Militarisierung!
Quellenhinweis: http://eu-austritt.blogspot.co.at/p/osterreich-ohne-eu.html
zwecks dauerhafter Haftung und Zahlung von Zig-Milliarden Euro für ausländische Schulden. Niemals würde die Mehrheit des Volkes dieser Entwicklung zustimmen!
3. Eine Zusammenarbeit von souveränen Staaten in Europa ist wünschenswert und sichert auch den Frieden.
Unfrieden bringt dagegen, wie sich die EU entwickelte. Die meisten Mitgliedsländer der EU sind Mitglied der NATO
und beteiligen sich an Kriegen. Sie „helfen“ der USA vor Ort „Ordnung“ zu schaffen. So beispielsweise im Irak, in Afghanistan, auf dem Balkan und in Libyen.
Unfrieden bringt dagegen, wie sich die EU entwickelte. Die meisten Mitgliedsländer der EU sind Mitglied der NATO
und beteiligen sich an Kriegen. Sie „helfen“ der USA vor Ort „Ordnung“ zu schaffen. So beispielsweise im Irak, in Afghanistan, auf dem Balkan und in Libyen.
Die Kriegsgeschäfte der USA - German Arte-TV-Doku.avi.
Österreich als neutrales Land verpflichtet sich durch die EU-Verträge zur ständigen Verbesserung der militärischen Fähigkeiten
(Aufrüstung) und zu Kriegseinsätzen auf der ganzen Welt. In den europäischen Mitgliedsländern drohen durch weitere Kürzungen
im sozialen Bereich bürgerkriegsähnliche Zustände. Frieden durch Neutralität und Selbstbestimmung statt EU-Militarisierung!
4. Die EU wird zur Haftungs- u. Transferunion! Die Schulden Österreichs steigen ständig und sind nicht mehr rückzahlbar!
Man schützt mit dem sogenannten „Rettungsschirm“ nicht die Bevölkerungen der in Not geratenen Länder, sondern die Banken
und Spekulanten. Dadurch steigt die Arbeitslosigkeit und Armut in der EU. Neue Sparpakete sind in Vorbereitung.
Der weltweite Casino-Kapitalismus geht aber weiter. Die Steuerzahler profitieren nicht an den Spekulationsgewinnen,
sie haften aber letztlich für die Verluste. Die nächste Finanzmarktkrise kommt bestimmt und Österreich kann sich aufgrund der
EU-Kapitalverkehrsfreiheit und der fehlenden Möglichkeit die Banken per Gesetz in die Schranken zu weisen, nicht davor schützen!
Das Kapital ist frei und nicht der Mensch!
Man schützt mit dem sogenannten „Rettungsschirm“ nicht die Bevölkerungen der in Not geratenen Länder, sondern die Banken
und Spekulanten. Dadurch steigt die Arbeitslosigkeit und Armut in der EU. Neue Sparpakete sind in Vorbereitung.
Der weltweite Casino-Kapitalismus geht aber weiter. Die Steuerzahler profitieren nicht an den Spekulationsgewinnen,
sie haften aber letztlich für die Verluste. Die nächste Finanzmarktkrise kommt bestimmt und Österreich kann sich aufgrund der
EU-Kapitalverkehrsfreiheit und der fehlenden Möglichkeit die Banken per Gesetz in die Schranken zu weisen, nicht davor schützen!
Das Kapital ist frei und nicht der Mensch!
5. Zu obgenannten Punkten kommt noch, dass die Charta der Grundrechte mit dem Vertrag von Lissabon rechtsverbindlich geworden ist.
Es handelt sich um den schlechtesten Menschenrechtstext der Geschichte, ist aber die eigentliche Verfassung Österreichs.
Durch die neue Zuständigkeitsordnung des Vertrages von Lissabon kann die EU in allen wichtigen politischen Bereichen tätig werden.
Das Problem sind die EU-Verträge, die nationalen Parlamente und somit auch das Volk werden weiter entmachtet.
Es handelt sich um den schlechtesten Menschenrechtstext der Geschichte, ist aber die eigentliche Verfassung Österreichs.
Durch die neue Zuständigkeitsordnung des Vertrages von Lissabon kann die EU in allen wichtigen politischen Bereichen tätig werden.
Das Problem sind die EU-Verträge, die nationalen Parlamente und somit auch das Volk werden weiter entmachtet.
6. Druck auf die Politik kann nur vom Volk kommen. Volksbegehren müssen vom Bürger genützt werden, solange das noch möglich ist!
Das Gentechnikvolksbegehren verhinderte bis heute GMO-Saatgut auf Feldern. Und: Die nächsten Wahlen kommen bestimmt…
Das Gentechnikvolksbegehren verhinderte bis heute GMO-Saatgut auf Feldern. Und: Die nächsten Wahlen kommen bestimmt…
Mittwoch, 13. März 2013
Medienspiegel und Downloads
Auf dieser Seite informieren wir über aktuelle News-Artikel in
den Online-Medien,
die einen Bezug zu Direkter
Demokratie haben.
Berichte und Kommentare zum „Demokratiepaket“
der Regierungsparteien:
22.06.2012
19.12.2012
22.01.2013
www.oevpklub.at/index.php?id=411&tx_ttnews%5Btt...621...Im Cache
11.02.2013
Twitter
/ sebastiankurz: neuer Schub für Demokratiepaket http://twitter.com/sebastiankurz/status/30087897005071974
http://twitter.com/sebastiankurz/status/30087897005071974
25.02.2013
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NEWS:
2013-03-12 / 11:33:41
Die-Neos_Neue-Partei-mit-gruener-Unterstuetzung?from=newsletter
Montag, 11. März 2013
Die Schweiz als Vorbild
Die Schweiz - ein
politisches Kunstwerk
Welche
wesentlichen Merkmale sind es welche staatspolitischen Ideen, die in der
Schweiz zu einem demokratischen Gemeinwesen eigener Prägung geführt
haben?
Die Schweiz ist
ein geschichtlich gewordenes Staatswesen, wie es nirgends
auf der Welt in
gleicher Art verwirklicht worden ist.
Ihren
einzigartigen Charakter verdankt sie dem Zusammenwirken verschiedener
Besonderheiten, die
sich schließlich zum „politischen Kunstwerk“ Schweiz verbinden:
An vorderster
Stelle ist das jahrhundertealte Streben nach Unabhängigkeit zu
nennen, der unbedingte Wille nach Selbständigkeit und Selbstbestimmung.
Zweiter Wesenszug
ist der Verzicht auf Großmachtpolitik, das Bekenntnis zum
Kleinstaat. 1815,
mit der Aufnahme Neuenburgs in den Bund, hat die Schweiz ihre
definitiven
Grenzen gefunden. Als 1919 achtzig Prozent der Vorarlberger für einen
Anschluss an die
Schweiz stimmten, hat die Schweiz diesem Wunsch nicht
entsprochen.
Damit verbunden ist der Entschluss zur Neutralität:
Der Staat Schweiz mischt sich nicht in Streitigkeiten und Kriege anderer
Staaten ein.Die vierte Besonderheit geht aus von der Gemeinde als Urzelle des Staates, mit eigenen Rechten und Pflichten, mit ihrer Selbstverwaltung und ihren eigenen Behörden.
Fünfter Pfeiler
des Sonderfalls ist der schweizerische Föderalismus,
die Machtteilung
zwischen Gemeinden, Kantonen und Bund:
Wie viel an Souveränität
sind die Teile bereit, an das Ganze abzutreten,
ohne
dass sie ihre Individualität verlieren?
Eng damit
verbunden ist das Milizsystem, der altbewährte Grundsatz,
wonach sich
Bürger und Bürgerinnen freiwillig und uneigennützig
in den Dienst der öffentlichen Aufgaben stellen.
Unabhängigkeit,
Kleinstaatlichkeit, Neutralität, Gemeindesouveränität,
Föderalismus,
Subsidiarität, direkte Demokratie, Gewaltentrennung
und die
Willensnation - das sind die wesentlichen Charakterzüge,
die das Bild, das
Typische und Einzigartige dieses „politischen Kunstwerks“
ausmachen.
Einzelne dieser
Elemente mögen sich auch in anderen Staatsgebilden vorfinden.
Aber in keinem
einzigen Staatsgebilde der Welt finden sich alle diese Eigenschaften
derart versammelt
wie in der Schweiz.
(Auszüge aus
einem Aufsatz von Prof. Dr.Eduard Stäuble,
Schweizer Publizist, 1924-2009)
Montag, 4. März 2013
APO'S - NGO'S, Kleinparteien und politische Gruppierungen
APO'S
Dieser Artikel von Wikipedia ist u.U. veraltet. Die neue Version gibt es hier. Außerparlamentarische Opposition beschreibt eine Opposition ( Gegensatz Widerstand ; lat. Stellung gegenüber ) die außerhalb des Parlaments stattfindet weil sie entweder in den im Parlament vertretenen Parteien (noch) kein Sprachrohr hat oder auch gar nicht haben will. Eine außerparlamentarische Opposition nutzt vor allem die durch das Grundgesetz (Artikel 5 8 und 9) geschützte Meinungsfreiheit Pressefreiheit Versammlungsfreiheit und das Recht zur Bildung von Vereinigungen um ihre Forderungen öffentlich zu artikulieren. Neue politische Strömungen beginnen ihre Arbeit meist erst außerhalb der Parlamente und kommen etwa über die Kommunalpolitik und Länderparlamente unter Umständen bis in den Bundestag oder sogar bis in die Bundesregierung . Ein Beispiel für diesen Weg ist die Partei der Grünen die als Bündnis 90/Die Grünen in einer Koalition mit der SPD seit 1998 die Regierung stellt.
ALS NON GOVERNMENTAL ORGANIZATION (NGO)
WERDEN NPOS (NON PROVIT ORGANIZATION)
MIT POLITISCHEN ZIELEN BEZEICHNET.
|
Samstag, 16. Februar 2013
kurz und bündig - aber treffend
Versprochen und gebrochen!
Statt:
Verwaltungsreform
Gesundheitsreform
Bildungsreform
Pensionsreform
Staatsreform
Heeresreform
Krankenkassenzusammenlegung
Gesundheitsreform
Bildungsreform
Pensionsreform
Staatsreform
Heeresreform
Krankenkassenzusammenlegung
... bekommen wir
"Töchter in die Bundeshymne" und das Wort "Schuldenbremse" in die Verfassung.
94 Regierungsmitglieder und 770 Abgeordnete neben der EU, mit ihnen ein Heer von hochbezahlten Parteigünstlingen, lassen sich weiterhin vom Steuerzahler fürstlich verwöhnen!
94 Regierungsmitglieder und 770 Abgeordnete neben der EU, mit ihnen ein Heer von hochbezahlten Parteigünstlingen, lassen sich weiterhin vom Steuerzahler fürstlich verwöhnen!
Dieser Text von "Hubert von Goisern" trifft den Nagel auf den Kopf
....wo is des geld
des was überall fehlt
ja hat denn koana an genierer
wieso kemman allweil de viara
de liagn, de die wahrheit verbieg'n
und wanns nit kriagn was woll'n
dann wird's g'stohln,
de falotten soll der teufel hol'n
Gerhard Ortner (43) ist in Oberösterreich (Enns) aufgewachsen und lebt seit sechs Jahren in den Vereinigten Arabischen Emiraten
(Leser-Kommentar, Gerhard Ortner, derStandard.at, 12.1.2012)
So etwas wie ein Gewissen oder ein Verantwortungsgefühl der Gemeinschaft, im erweiterten Sinne der Gesellschaft gegenüber scheint es nicht mehr zu geben. Das Volk, dem man eigentlich dienen sollte, wird so zum üppig bestückten Selbstbedienungsladen. Durch Versprechen, Zusagen und Hinhalteparolen distanziert man sich mit diplomatischem Geschick von den Bedürfnissen der Bevölkerung in jenem Ausmaß, das notwendig ist, um seine eigenen in aller Ruhe befriedigen zu können. Es geht nicht mehr um das Wohl vieler, sondern nur noch um das eigene und das seiner parteilichen Sinnesgenossen
Das stille Credo einiger Politiker und mancher in spe lautet: Nicht wer etwas kann, sondern wer jemanden kennt und sich diesem inzestiösen System unterwürfig eingliedern kann, kommt nach oben. Hierbei lässt sich übrigens ein ähnliches Bild beobachten wie bei Tieren, wenn sie am Futtertrog stehen, nämlich: Wer schon am Trog steht, lässt sich nicht mehr davon wegdrängen.
Wiener Zeitung: Leitartikel von Walter Hämmerle: "Krise der Demokratie"
Utl.: Ausgabe vom 31. August 2011Euro- und Schuldenkrise sind in aller Munde. Die mindestens so gravierende Krise der Demokratie schafft es dagegen kaum in die Schlagzeilen.
Diese Krise der Demokratie ist dabei weit mehr als nur eine Krise der Parteien oder des gegenwärtigen politischen Personals.
Das System nagt an seinen Grundlagen.
...die gesamte politische Klasse ist per se moralisch verdorben.
Es ist der hilflose Versuch, den Bürgern vorzugaukeln, sie hätten Einfluss auf den Lauf der politischen Dinge.
Das Problem ist, dass nicht einmal die gewählten Volksvertreter einen blassen Schimmer haben, welche Entscheidungen sie hier eigentlich abnicken.
Eine chancengleiche Diskussion vor Volksentscheiden entkräftet die Kritik an der direkten Demokratie:
Das wesentliche Argument gegen die direkte Demokratie ist die angeblich mangelnde Qualifikation der Bevölkerung.
Das wesentliche Argument gegen die direkte Demokratie ist die angeblich mangelnde Qualifikation der Bevölkerung.
Professionelle Politikbeobachter sehen schon rabenschwarz.
Der Meinungsforscher Peter Hajek: „Ich glaube mittlerweile, dass unser politisches System implodiert.“Der Politologe Peter Filzmaier: „Österreich nähert sich der Unregierbarkeit.“
Ein Blick in die Vergangenheit:
Vergeßt nicht, daß diejenigen Menschen euch am besten dienen werden, die ihr aus eurer eigenen Mitte wählen werdet, die das gleiche Leben wie ihr führen und die gleichen Leiden ertragen wie ihr.
Hütet euch vor Leuten, die viel reden. Vermeidet vom Schicksal Begünstigte, denn selten nur wollen diejenigen, die ein Vermögen besitzen, in den Arbeitenden ihre Nächsten sehen.
Wählt eher diejenigen, die sich um eure Stimme nicht bewerben. Der wahre Verdienst ist bescheiden, und es ist die Sache der WählerInnen, ihre KandidatInnen zu benennen und nicht der KandidatInnen, sich erst vorzustellen.
Literaturhinweise
Stephan Hessel schreibt in seiner Streitschrift „EMPÖRT EUCH“
Wenn auch die Komplexität der gesellschaftlichen Strukturen und Beziehungen einfachen Erklärungsmustern entgegenstehe, so sei doch „das Schlimmste, was man sich und der Welt antun“ könne, die Gleichgültigkeit gegenüber den politischen Verhältnissen.
Stéphane Hessel 95-jährig gestorben © derStandard.at GmbH (27. Febr. 2013)
Der Autor des Bestsellers "Empört euch!" und unbestechliche Zeitzeuge eines ganzen Jahrhunderts ist tot
http://oe1.orf.at/konsole?show=ondemand&track_id=329885&load_day=/programm/konsole/tag/20130228
http://www.youtube.com/watch?v=Qtqjqs_AuFg
http://kurier.at/politik/ausland/empoert-euch-stephane-hessel-gestorben/3.914.102
Edward Barney schreibt in seinem Buch "PROPAGANDA"
Die Wahrheit ist mächtig, und sie soll sich durchsetzen. Wenn eine Gruppe von Menschen glaubt, eine Wahrheit erkannt zu haben, dann ist es nicht nur ihr Recht, sondern geradezu ihre Pflicht, diese Wahrheit zu verbreiten.
Kirchgässner Gebhard:
“Direkte Demokratie, Steuermoral und Steuerhinterziehung: Erfahrungen aus der Schweiz“. Perspektiven der Wirtschaftspolitik Band 8, Heft 1, Seiten 38–64, 22. January 2007. DOI: 10.1111/j.1468-2516.2007.00229.x
"Mehr Mut, Bürger!"
In spannenden, teilweise launigen Erzählungen schreiben diese Menschen WIE sie WAS getan haben.
Als Beispiel und Vorbild. Das Buch wird kostenlos verteilt. Anfordern unter: office@ehrenhauser.at
Das Buch wurde aus Mitteln der EU finanziert.
Der Autor
Jean Ziegler, 1934 in Thun geboren, ist Soziologe und emeritierter Professor der Universitäten von Genf und Paris. Er saß bis 1999 im Eidgenössischen Parlament, war dann Sonderberichterstatter der UN für das Recht auf Nahrung. Seit 2008 ist er Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats.
Zu seinen Bücherngehören:
„Der Hass auf den Westen“, „Die Schweiz wäscht weißer“.
Text: „Der Aufstand des Gewissens".
Die nicht-gehaltene Festspielrede“ hat er jetzt im Ecowin Verlag, Salzburg, veröffentlicht,
16 S., 2,50 Euro.
Zu seinen Bücherngehören:
„Der Hass auf den Westen“, „Die Schweiz wäscht weißer“.
Text: „Der Aufstand des Gewissens".
Die nicht-gehaltene Festspielrede“ hat er jetzt im Ecowin Verlag, Salzburg, veröffentlicht,
16 S., 2,50 Euro.
Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag im damaligen Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA)
„Demokratie ist diejenige Staatsform, die sich am wenigsten gegen ihre Gegner wehrt. Es scheint ihr tragisches Schicksal zu sein, daß sie auch ihren ärgsten Feind an ihrer eigenen Brust nähren muß.“
– Verteidigung der Demokratie. 1932, S. 97f.Mit Hugo Portisch's Vorstellungen von Europa - genau gesagt, von einer EU - kann ein kritischer Leser nicht viel anfangen
Viktor Koschelu aus Wien setzt sich in seiner "Vision von Europa" ausführlich mit der EU auseinander. Seine Erfahrungen stehen sehr im Gegensatz zu jenen Vorstellungen von Hugo Portisch, die er in seinem neuen Buch "Was jetzt" (Untertitel: "Europa und unsere Zukunft sind zu retten. Man muss es nur wollen und tun") veröffentlicht hat. Die ausführliche (23-seitige) Stellungnahme Koschelu's zeigt das wahre Gesicht der Europäischen Union. mehr -> EU-Report --12-01-18--Viktor Koschelu.pdf
Literatur zu Direkter Demokratie Kopie aus |
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